Die Schonzeit für unsere großen Räuber Hecht und Zander ist seit dem 15. Februar angebrochen. Für uns eine Zeit, die uns zwar die Möglichkeit zum Raubfischangeln nimmt, aber nicht die Lust am Angeln. Deshalb nutzen wir diese Monate gern, um Feedern zu gehen. Eine Angelmethode, die sehr viel Bisse bringen kann und immer wieder Überraschungsfänge beschert. So kann man im Fluss neben Rotaugen und Brassen auch mit kampfstarken Barben und Karpfen rechnen. Begleitet uns an den Fluss, ganz mobil mit dem Fahrrad und kleiner Gerätezusammenstellung, um zu sehen, ob die die Köderklassiker Made und Wurm Friedfische fangen.
Viel Spaß mit dem Video – Euer Team von CATCHOCALYPSE